Deutsche Bank: Bitcoin ist zu wichtig, um es zu ignorieren

Deutsche Bank: Bitcoin ist zu wichtig, um es zu ignorieren - Deutsche Bank BitcoinBitcoin setzt sein unaufhaltsames Aufwärtswachstum fort und Analysten der Deutschen Bank gehen davon aus, dass die digitale Währung ihren Aufwärtstrend nicht sehr bald stoppen wird.

Wenn Sie in den letzten Monaten keine Reise zum Mars unternommen haben, werden Sie feststellen, dass Bitcoin in letzter Zeit ein hervorragendes Wachstum verzeichnet hat. Derzeit handelt BTC über dem Schwellenwert von 58 USD (hier können Sie den Preis in Echtzeit einsehen). Die Marktkapitalisierung hat eine Billion Dollar überschritten. Und jetzt, so die Analysten der Deutschen Bank, wird der Bullenlauf fortgesetzt.

Aber warum ist die Deutsche Bank jetzt auch so optimistisch?

Die Analysten der Deutschen Bank sagten nicht nur, dass Bitcoin weiter wachsen wird, sondern erklärten auch, warum dies praktisch sicher ist, dass es passieren wird. Erstens, weil es für Zentralbanken und Regierungen jetzt zu wichtig geworden ist und nicht länger ignoriert werden kann.

Am vergangenen Mittwoch veröffentlichten die Analysten der deutschen Bank einen Bericht über die wichtigste digitale Währung der Welt mit dem Titel "Die Zukunft des Zahlungsverkehrs: Serie 2 Teil III". Im Inneren wollten Analysten die Gründe untersuchen, warum Bitcoin seit Monaten steigt.

Das Interessanteste für diejenigen, die in Bitcoin investieren möchten, auch über automatische Handelsplattformen wie Bitcoin Proist, dass sie denken, dass die Wachstumsmargen immer noch sehr groß sind. Und sie haben keine Zweifel daran, dass Bitcoin weiter wachsen wird, sollte es noch mehr Aufmerksamkeit von Vermögensverwaltern und großen Unternehmen auf sich ziehen.

Die üblichen Probleme bleiben jedoch bestehen

Analysten der Deutschen Bank behaupten auch, dass BTC jetzt zu wichtig ist, um es zu ignorieren, insbesondere für eine so große Marktkapitalisierung. Kurz gesagt, Zentralbanken und Regierungen wissen jetzt, dass sie bis Ende dieses Jahres mit der Regulierung ihrer Nutzung beginnen müssen.

Analysten sehen das Wachstumspotenzial zwar positiv, weisen jedoch darauf hin, dass Marktfähigkeit und begrenzte Liquidität nach wie vor die Schwachstelle der Währung darstellen.

Die eigentliche Frage lautet: "Wenn allein steigende Bewertungen ausreichen, um die digitale Währung zu einem Vermögenswert von realem Wert zu entwickeln, oder wenn ihre begrenzte Liquidität das größte Hindernis sein kann."

Kurzfristig gehen Analysten davon aus, dass Bitcoin weiterhin sehr volatil sein wird. In den nächsten Jahren könnte es jedoch einen echten Durchbruch in der Welt der Kryptowährungen geben.

Daher ist die Deutsche Bank auch bei Bitcoin optimistisch. Das multinationale Unternehmen hat in einem Bericht an das WEF (World Economic Forum) im vergangenen Dezember dargelegt, wie es beabsichtigt, Kryptowährungen im traditionellen Bankensektor einzuführen. Insbesondere im Zuge des Budgets von JPMorgan plant die deutsche Bank, ihren Anlegern einen Verwahrservice anzubieten.